Edelmetalle: Geldanlage in Krisenzeiten!
Gold gilt gemeinhin als die „Krisenwährung“ schlechthin: In Zeiten, in denen es an den übrigen Kapitalmärkten drunter und drüber geht oder die Inflation stark steigt, soll sich Gold als wertstabil und sicher erweisen. Fakt ist, dass der Goldpreis in der Vergangenheit tatsächlich dann am stärksten gestiegen ist, wenn die Unsicherheit an den Märkten besonders hoch war.
Gold ist aufgrund seines begrenzten Vorkommens seit vielen Tausend Jahren weltweit als Zahlungsmittel und Wertspeicher begehrt – das gilt für Privatleute ebenso wie für Staaten oder institutionelle Organisationen. Entsprechend groß und transparent ist der Markt zum An- und Verkauf von Gold und damit die Handelbarkeit des Edelmetalls. Das Risiko eines Totalverlusts ist damit praktisch ausgeschlossen.
Aber auch die Edelmetalle Silber, Platin und Palladium haben in inflationären Phasen deutliche Vorteile. Deren Vorkommen in der Erde sind ebenfalls limitiert und die Nachfrage aus der Industrie und die Nachfrage aus dem Investmentbereich führen dazu, dass diese Edelmetalle positive Preisentwicklungen erfahren.
Dass Gold eine wichtige Rolle in einem ausgewogenen Portfolio spielen kann, liegt vor allem daran, dass der Goldpreis sich weitestgehend unabhängig von den Aktien- und Anleihemärkten entwickelt. Gold kann damit einen bedeutenden Beitrag zur Risikoabsicherung der Geldanlage leisten: Insbesondere in Zeiten fallender Aktienkurse hat Gold in der Vergangenheit regelmäßig seinen Status als sicherer Anlagehafen bestätigt.
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